Dual-Motorrad-Kamera vs. Outdoor-Kamera
Welche Art von Motorrad-Kamera benötigen Sie? Die Wahl sollte davon abhängen, wofür genau Sie sie verwenden wollen. Es gibt viele Aufnahmeoptionen, aber vielleicht ist nur eine davon die richtige für Sie.
Vorteile einer dualen Motorrad-Kamera
Duale Motorrad-Kameras können mehr bieten, als Sie denken. Die Kamera ist nützlich, wenn Sie eine ständige Überwachung benötigen, d. h. wenn es für Sie besonders wichtig ist, bei einem Verkehrsunfall Beweise zu sichern.
- Die Dual-Motorrad-Kamera macht Aufnahmen von der Vorder- und Rückseite gleichzeitig. Dann haben Sie alles auf Video.
- Loop-Aufnahme – wenn der Speicher voll ist, werden alte Aufnahmen automatisch gelöscht. Sie müssen sich also nicht um die SD-Karte kümmern.
- Die Kamera wird direkt über das Motorrad mit Strom versorgt und startet automatisch, sobald der Motor anspringt. Sie können sofort aufnehmen.
- Eine Motorrad-Kamera ist häufig mit einem Kontrolldisplay ausgestattet, das direkt am Lenker des Motorrads angebracht werden kann.
- Sie können sie an mehreren Stellen platzieren. Z.B. Lenkerbereich, der hintere Teil des Motorrads oder der Tank. Eine Motorrad-Kamera wird Sie im Vergleich zu einer Outdoor-Kamera nicht stören.
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Einige Motorrad-Kameras können auch mit einem GPS-Modul verbunden werden.
Outdoor-Moto-Kamera und ihre Vorteile
Die Outdoor-Moto-Kamera ist nicht so spezialisiert und hat daher einen größeren Anwendungsbereich. Es ist die richtige Wahl, wenn Sie die Landschaft und Ihre abenteuerliche Fahrt festhalten wollen.
- Sie hat ein breiteres Anwendungsspektrum. Sie ist eine Helmkamera, Motorradkamera, Skikamera, Fahrradkamera und mehr. Sie müssen sich nur entscheiden.
- Höhere Modelle zeichnen sich durch eine hohe Auflösung und hochwertige Bildraten aus. Ideal zum Erstellen von Reisevideos und zum Festhalten von Erinnerungen.
- Sie wird oft auf einem Helm angebracht – sie bietet eine gute Sicht, der Fahrer absorbiert Vibrationen und das Video ist dadurch stabiler.
Vergessen Sie beim Kauf einer Action-Kamera nicht die SD-Speicherkarte.
Welche Motorrad-Kamera soll ich wählen?
Wenn Sie überlegen, welche Art von Motorrad-Kamera Sie sich anschaffen möchten, müssen Sie die Funktionen in Bezug auf die Videoaufzeichnung selbst im Auge behalten. Achten Sie bei der Auswahl einer Motorrad-Kamera auf den Blickwinkel, die Auflösung, die Bildrate und – ebenso wichtig – die Speicherkapazität.
Welchen Blickwinkel können Motorrad-Kameras haben?
Der Blickwinkel ist eines der wichtigsten Merkmale einer Motorrad-Kamera, denn neben der Straße selbst müssen Sie auch die Umgebung erfassen, insbesondere Gehwege oder Straßenränder. In der Regel kann eine Motorrad-Kamera mit einem Blickwinkel von 120° bis 170° problemlos erworben werden. Je höher, desto besser.
Auflösung der Motorrad-Kamera
Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl ist jedoch die Auflösung der Motorrad-Kamera selbst. Eine bessere Bildqualität erhalten Sie, wenn Sie eine Motorrad-Kamera mit höherer Auflösung kaufen. Doch mit einem besseren Bild steigt auch der Speicherbedarf.
- Full HD ist jetzt der Standard. Es bietet eine ausreichende Auflösung, aber Details in der Ferne sind möglicherweise schwieriger zu erkennen.
- Ultra HD bietet eine noch bessere Bildqualität und macht weit entfernte Objekte leichter erkennbar.
- Die 4K-Auflösung kann die Motorrad-Kamera problemlos bewältigen. Aber eine höhere Auflösung bedeutet auch einen höheren Preis.
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Es gibt bereits Kameras, die 5K oder 8K unterstützen.
Moto-Kamera und ihre Bildrate
Die Bildrate einer Kamera gibt die Anzahl der Bilder an, die eine Fotokamera in einer Sekunde aufnehmen kann. Diese Funktion wird als FPS (frames per second) bezeichnet und ist für eine reibungslose Videoaufnahme unerlässlich. Die heutige Technologie schreitet unaufhaltsam voran, so dass es überhaupt kein Problem ist, eine Kamera zu bekommen, die mit 60 oder 120 Bildern pro Sekunde aufnimmt.
Speicherkapazität der Motorrad-Kamera
Auch wenn es Motorrad-Kameras mit großem eingebauten Speicher gibt, haben die meisten Motorrad-Kameras keinen internen Speicher. In den meisten Fällen können wir auf die Verwendung einer Speicherkarte nicht verzichten. Wie bereits erwähnt, nimmt das aufgezeichnete Material bei besserer Auflösung mehr Platz in Anspruch. Kaufen Sie eine Karte mit 64 bis 128 GB Speicherplatz, um mehr Platz für weitere Aufnahmen zu haben. Es werden Micro-SD-, Micro-SDHC- oder Micro-SDXC-Speicherkarten unterstützt.
Wissen Sie nicht, welche SD-Karte Sie wählen sollen? Lesen Sie unseren Artikel Was ist eine SD-Karte? Und was sind die Geschwindigkeitsklassen von SD-Karten?
Welche weiteren Funktionen kann eine Motorrad-Kamera haben?
Hier sind die zusätzlichen Funktionen und Merkmale, die eine Motorrad-Kamera bieten kann. Vergessen Sie nicht, bei der Auswahl Ihres neuen Geräts darauf zu achten, Sie wollen das Beste.
- Viele Modelle sind mit einer Bildstabilisierung ausgestattet, und die Videos sind weniger verwackelt und sehen damit besser aus.
- Einige Kameras sind auch mit Radarerkennung ausgestattet. Auf diese Weise werden Sie nicht mehr von Geschwindigkeitsmessungen überrascht.
- Es gibt auch wasserfeste oder wasserdichte Motorrad-Kameras auf dem Markt. Ihre Kamera wird durch Wasser nicht beschädigt.
- Das widerstandsfähige Design sorgt dafür, dass die Motorrad-Kamera nicht nach einem Sturz in die ewigen Jagdgründe geht.
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