Arbeitsspeicher (RAM) dienen dem Prozessor für eine effiziente Arbeit mit Daten. Seine Kapazität bestimmt, wie viele Programme auf einmal laufen können bei gleichzeitigem fließenden Laug des Betriebssystems (des Computers).
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RAM-Arbeitsspeicher
RAM-Arbeitsspeicher ist ein wesentlicher Bestandteil jeden Computers. Seine genaue Bezeichnung lautet RWM-RAM: aus dem Englischen „Read Write Memory“, was ein Speicher ist, in den wiederholt geschrieben und aus dem wiederholt gelesen werden kann, und „Random Access Memory“, was ein Speicher ist mit beliebigem und zufälligem Zugriff. Die Gesamtgröße und die Speichergeschwindigkeit des RAM hat großen Einfluss (unter anderem) auf die gesamthafte Leistungskraft des PCs. Der Arbeitsspeicher des Computers besteht aus einzelnen Speichermodulen und dient zum Speichern von temporären Daten und Befehlen, die aus den gegenwärtig im PC laufenden Programmen geschickt werden. Diese Daten verbleiben im RAM nicht lange, sondern werden kontinuierlich wieder entfernt, wobei der Arbeitsspeicher beim Ausschalten des Computers komplett gelöscht wird. Der Arbeitsspeicher wird deshalb zu diesem Zweck verwendet, weil er schneller ist als die Festplatte und seine Datenzugriffszeit kürzer ist. Dem ist auch die Kommunikation des Arbeitsspeichers mit dem Prozessor angepasst, die von einem schnellen Datenbus gewährleistet wird. Und obwohl über die Nutzung und die erforderliche Größe des Arbeitsspeichers im Computer ein Aufsatz mit vielen Seiten geschrieben werden könnte, als Faustregel gilt: Je mehr RAM, desto besser! So hat der Computer mehr Platz für wichtige Daten, was Sie sicher an seiner größeren Flinkheit erkennen werden.
Die Geschichte des Arbeitsspeichers ist ziemlich reichhaltig und die dabei verwendeten Technologien erfuhren in relativ kurzer Zeit viele Veränderungen. So wurden früher beispielsweise Speicher auf der Basis von Ferrit verwendet, Speicher auf dünnen Schichten oder Trommelspeicher. Heute sind moderne Speicher Halbleiterspeicher mit der Bezeichnung DIMM (Dual Inline Memory Module).
Die Unterteilung von Arbeitsspeichern
Wir unterscheiden Arbeitsspeicher nach Typen für Desktop-Computer und Speicher für Notebooks. Sie haben unterschiedliche Größen. In modernen PCs und Notebooks verwenden wir Arbeitsspeicher des Typs DDR (aus dem Englischen Double Data Rate), DDR2 (derzeit am verbreitetsten) und die neuesten DDR3. Es handelt sich um Speicher, die auf demselben Prinzip basieren, die aber ständig weiterentwickelt werden. Die Speichertypen DDR, DDR2 und DDR3 sind untereinander nicht kompatibel. Deshalb muss ein neuer Speicher sorgfältig gewählt werden, um sicherzugehen, dass sein Typ vom im Computer vorhandenen Mainboard unterstützt wird. Wichtige Parameter bei der Auswahl des Arbeitsspeichers sind neben seinem Typ, seine Kapazität und seine Maximalfrequenz.
Weitere Speichertypen
In unserem Angebot haben wir auch weitere Speicherkategorien. Jeder Speichertyp hat seine Besonderheiten und seinen bestimmten Zweck. Dementsprechend unterteilen wir sie in den bereits genannten Arbeitsspeicher (Computerspeicher der Typen DDR, DDR2 und DDR3), Speicherbanken (für Datenbanken), Speicherkarten (zur Speicherung von Daten z.B. in Handys und Digitalkameras) und Flash-Drives (zur Übertragung von Daten zwischen Computern mit Hilfe der USB-Schnittstelle).