Suchen Sie nach LED-Außenleuchten für Fassade, Decke oder Boden?
LED-Außenleuchten unterscheiden sich vor allem durch ihr Design. Lassen Sie uns herausfinden, wo jeder Typ am besten passt.
- Wandleuchten sind ideal als Außenleuchten für die Terrasse oder Pergola. Alles, was Sie brauchen, sind Schrauben und Dübel.
- Der Gartenpfosten kann allein auf dem Boden stehen oder zur besseren Stabilität befestigt werden.
- Die steckbare Leuchte reicht als LED-Außenbeleuchtung für Gehwege oder Gärten aus. Man stellt sie überall hin, wo es Erde gibt.
- Deckenleuchten sind großartige Außenleuchten für die Terrasse. Eine installierte Verkabelung ist von Vorteil, aber nicht erforderlich.
- Einbauleuchten können als LED-Außenleuchten an der Fassade verwendet werden. Mit ein wenig Geschick lassen sie sich direkt in die Wand einarbeiten.
Wand
Lichtsäule
Decke
Eingebaut
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Sie können die Lichtleisten auch als LED-Pergola-Beleuchtung verwenden. Auch wenn sie allein nicht genug Licht spenden, können sie doch eine geheimnisvolle Atmosphäre schaffen. Um eine wirklich große Fläche zu beleuchten, sind Reflektoren mit hohem Lichtstrom am besten geeignet.
Was sagt der Lichtstrom der LED-Beleuchtung aus?
Der Lichtstrom in Lumen (lm) gibt die gesamte Lichtmenge an, die die LED-Quelle aus allen Richtungen erzeugen kann. Das heißt, wie stark die Beleuchtung in Bezug auf das menschliche Auge Licht ausstrahlt. Der Lichtstrom wird durch die Anzahl der LEDs beeinflusst, und auch die allmähliche Verschlechterung der Beleuchtung muss berücksichtigt werden. Großflächige Reflektoren haben den höchsten Lichtstrom unter Tausenden, während steckbare oder Einbauleuchten den niedrigsten haben.
Weitere Informationen über den Lichtstrom von LED-Leuchten finden Sie in dem Artikel Leuchtkraft der Glühlampen.
Welche Farbe soll die LED-Außenbeleuchtung haben?
LED-Beleuchtung für den Außenbereich wird auch durch ihre Farbtemperatur charakterisiert, die in Kelvin (K) angegeben wird und die Farbe des Lichts bestimmt. Warmweiß (<3 300 K) vermittelt einen gemütlichen Eindruck und erinnert an das Licht einer klassischen Glühbirne. Neutralweiß (4 000-4 500 K) imitiert das natürliche Tageslicht. Kaltweiß (>6 000 K) zeichnet sich durch einen kühlen Farbton aus. Die Farbtemperatur gibt die Farbe des Lichts von gelb bis blau
auf einer Skala von 2 000-10 000 K an.
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Die Farben des Lichts unterscheiden sich auch in ihren Eigenschaften. Ausführlichere Informationen finden Sie in unserem Artikel Was ist die Lichttemperatur und warum ist sie wichtig? Wenn Sie sich jedoch zu bunten Farben hingezogen fühlen, sollten Sie sich das RGB-Modell besorgen, das durch Mischen von Rot, Grün und Blau Millionen verschiedener Farbtöne erzeugt.
LED-Außenleuchten müssen mit schlechtem Wetter zurechtkommen
Auch bei LED-Außenleuchten ist der Schutz vor äußeren Einflüssen wichtig. Am einfachsten zu verstehen ist die IP-Skala, die mit zwei Zahlen den Grad des Schutzes ausdrückt. Am wichtigsten ist die zweite Ziffer, die die Wasserdichtigkeit angibt. Bei Regen und Sturm überleben Leuchten mit einer Einstufung von mindestens 3. Für die Staubbeständigkeit sollten Sie auf eine Einstufung von 6 in der ersten Position achten.
LED-Leuchten mit der Schutzart IP44 sind gegen Spritzwasser und kleine Gegenstände resistent, während diejenigen mit IP65-67 vollständig staubdicht und schrittweise gegen Spritzwasser, Wellen und Eintauchen in Wasser geschützt sind.
LED-Außenleuchten bieten heutzutage eine Vielzahl von Funktionen
In einer Zeit, in der fast jedes elektronische Gerät über eine intelligente Variante verfügt, sind zusätzliche Funktionen für LED-Außenleuchten keine Seltenheit. Ein nützliches Gadget, mit dem man auch etwas Geld sparen kann, ist der Bewegungssensor. Um die Lichtintensität bequem einstellen zu können, sollten Sie darauf achten, dass die LED-Außenleuchte dimmbar ist.
- Die Einstellung von Lichtfarbe und Chromatizität kann je nach Bedarf per Fernbedienung oder Stimme erfolgen.
- Die Fernbedienung macht es einfach, das Licht aus der Ferne zu steuern (Farbsteuerung oder Dimmen).
- Der Timer wird für eine bestimmte Zeit oder Zeitstufen eingestellt, nach denen sich die Leuchte aus- und wieder einschaltet.
- Die Berührungssteuerung ist eine weitere Möglichkeit der stufenlosen Einstellung der Lichtintensität.
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LED-Beleuchtung im Garten als Teil eines intelligenten Hauses
Smart Home wird in unserem Land immer beliebter, und Sie können mit SMART LED-Beleuchtung Teil dieses Ökosystems werden. Sie können das Licht über die Zentraleinheit oder Ihr Handy steuern oder seine Farbe oder Intensität mit Ihrer Stimme ändern.
Achten Sie bei der Wahl der LED-Außenleuchte auch auf die Stromversorgung
Die LED-Außenbeleuchtung unterscheidet sich auch in der Art der Stromversorgung. Es gibt hauptsächlich drei von ihnen, und bei der Auswahl müssen Sie sich überlegen, wo Sie die LED-Außenleuchte einsetzen wollen und welche Möglichkeiten Sie an diesem Ort haben. Keine Sorge, wir können Ihnen bei der Auswahl helfen.
- Die Außenleuchte für die Steckdose eignet sich für Terrassen, Pergolen und überall dort, wo Sie Zugang zum Stromnetz haben.
- Batteriebetriebene LED-Beleuchtung kann überall eingesetzt werden, aber rechnen Sie mit einem gelegentlichen Batteriewechsel.
- Solare LED-Beleuchtung ist am besten für offene Räume geeignet. Bei ihnen muss man sich keine Sorgen um die Stromversorgung machen.
Leistungsaufnahme und LED-Lichtverbrauch
Die Leistungsaufnahme einer LED-Außenleuchte, die in Watt (W) angegeben wird, gibt den momentanen Stromverbrauch an. Eine 10-W-LED-Leuchte verbraucht zum Beispiel 0,01 kWh pro Stunde. Sie ist viel sparsamer als eine herkömmliche Glühlampe, aber der Lichtstrom in Lumen ist der wichtigere Parameter, der Auskunft über die Lichtstärke gibt. Zum Vergleich: Eine klassische 60-W-Glühbirne entspricht einer LED-Leuchte mit einer Leistung von etwa 10-15 W.
Sind Sie sich noch nicht sicher, welche Außenleuchte die richtige für Sie ist? Weitere Tipps, nicht nur für LED-Außenleuchten, finden Sie im Artikel So wählen Sie die Außenbeleuchtung aus.
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