Black Friday - Fernseher
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Wird nicht weiter verkauft
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Der wichtigste Parameter für die Auswahl eines Fernsehers ist seine Größe. Hier gilt eine einfache Faustregel: je größer, desto besser. Eine neue Dimension des Fernseherlebnises bieten 3D-Fernseher, die mithilfe einer Spezialbrille ein räumliches Bild darstellen. TV-Geräte werden nach der verwendeten Technologie in LED-TVs, LCD-TVs und Plasma-TVs unterschieden. Ihre Ausstattung kann sich stark unterscheiden, ein absoluter Standard ist aber ein digitaler Tuner für den Empfang von digitalem terrestrischem DVB-T-Signal. Fernseher können weiters auch einen DVB-C-Tuner haben, um digitales Kabel-TV zu empfangen, oder einen DVB-S-Tuner zum Empfang von Satellitenprogrammen.
Hersteller haben die beiden heute gebräuchlichen Technologien nach und nach perfektioniert, und obwohl es sich um unterschiedliche Prinzipien der Verarbeitung des Signals und seiner Anzeige handelt, sind die Technologien (aus der Sicht des Betrachters) vergleichbar. LCD- und LED-TVs werden neben den gängigen Größen auch als kleine, tragbare Fernsehgeräte hergestellt, während Plasma-TVs in der Regel nur größere Bilddiagonalen haben.
LCD-TVs
LCDs sind dünne und flache Bildschirme aus Flüssigkristallen. Das Bild wird durch einzelne Punkte, sog. Pixel, gebildet. Jeder Pixel besteht aus drei Subpixeln (rot, grün und blau gemäß dem RGB-Standard). Dank modernen Technologien ist es möglich, die Leuchtstärke eines jeden von ihnen zu steuern, und so durch ihre Kombination Millionen von Farben darzustellen. Im Gegensatz aber zu herkömmlichen Röhren-Fernsehern ist die LCD-Technologie schonender für die Augen und hat einen geringeren Stromverbrauch. Wichtige Parameter bei der Auswahl eines LCD-TVs sind die Bilddiagonale und die Auflösung, die Reaktionszeit, die Kontraststärke, die Helligkeit und der Blickwinkel.
LED-TVs
Zur Bilddarstellung wird die gleiche Technologie wie bei LCD-Fernsehern verwendet, der einzige Unterschied beruht in der Hintergrundbeleuchtung. Bei LED-TVs werden LED-Dioden mit starker Leuchtkraft verwendet, die ein kontrastreiches Bild sowie einen geringeren Stromverbrauch gewährleisten.
Plasma-TVs
Plasma-Fernseher arbeiten mit ionisierten Edelgasen (Neon und Xenon). Diese Gase sind in winzigen Kammern zwischen zwei Glasplatten eingeschlossen. Bei Anlegen von Strom an der Kammer leuchtet ein Bildpunkt auf. Drei solcher Punkte (jeweils rot, grün und blau) bilden ein Pixel. Durch die Kombination der Leuchtstärke der Bildpunkte erhält der Pixel seine endgültige Farbe. Aus den Pixeln setzt sich schließlich das ganze Bild zusammen. Wichtige Parameter bei der Auswahl eines Plasmafernsehers sind die Bilddiagonale und die Auflösung, die Kontraststärke, die Helligkeit und der Blickwinkel.
3D-TVs
Für die Darstellung eines dreidimensionalen Bildes existieren zwei verschiedene Technologien – aktiv und passiv. Die erste nutzt die Verdunkelung von Brillengläsern in einem regelmäßigen Rhythmus, sodass das Auge nur das ihm bestimmte Bild sieht. Die andere Technologie nutzt zum selben Ziel unterschiedliche Bildpolarisation. Der Vorteil der passiven Technologie ist der einfachere Aufbau der Brille und der damit verbundene niedrigere Preis. Dagegen ist der Nachteil die geringere maximale Auflösung im Vergleich mit der aktiven Technologie.