DVDs sind die zweite Generation von optischen Datenträgern und der direkte Nachfolger des CD-Formats. Wie bei CDs, werden auch auf DVDs Daten auf einer spiralförmigen Spur geschrieben, und zwar in einer oder zwei Schichten, allerdings mit einem Spurabstand von 0,74 μm (im Gegensatz zu CDs, wo der Abstand 1,6 μm beträgt). Zum Lesen der Daten wird ein Laser mit einer Wellenlänge von 660 nm verwendet. Die Gesamtkapazität einer einschichtigen DVD, die standardmäßig einen Durchmesser von 12 cm und eine Dicke von 1,2 mm hat, sind 4,7 GB. Doppelschichtige DVDs fassen bis zu 8,5 GB an Daten.
DVDs werden in zwei Typen – DVD-R(W) und DVD+R(W), hergestellt. Zum ursprünglichen DVD-R-Format kam das zweite deshalb hinzu, weil bei ihrem Aufkommen in 1996 die "Minus"-Modelle teuer waren. Daher entstand das konkurrierende, technisch aber sehr ähnliche Format DVD+R. Heute sind die Preise beider Formate praktisch gleich, und alle modernen DVD-Player und -Laufwerke lesen problemlos beide Arten, und für das Schreiben gilt dasselbe.
Zum Überschreiben von Daten sind Medien mit den Bezeichnungen DVD±RW und DVD-RAM bestimmt. Sie können bis zu 1000-mal überschrieben werden, und daher eignen sich diese Discs zum Übertragen von größeren Datenmengen. Professionelle doppelseitige DVD-RAM können sogar bis zu 9,4 GB wiederbeschreibbare Daten fassen.
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