Kompaktkameras mit Wechselobjektiven nutzen meist erfahrene Fotografen, die eine klare Vorstellung davon haben, für welche Zwecke sie die Kamera verwenden werden. Käufer dieser Kameras verlangen nicht nur ein ein mit Spiegelreflexkameras vergleichbares, sondern auch kleine Abmessungen. Sie experimieren gerne und haben hohe Ansprüch an die Bildqualität. Ihre Landschafts- und Urlaubsfotos oder Schnappschüsse von Feiern sollen also nicht nur gut ausseshen, sondern auch einen kreativen Touch haben.
Wie es schon der Namen sagt, sind sie in erster Linie Kompaktkameras. Allerdings haben sie eine bessere Optik, einen hochwertigeren Sensor und verfügen über mehr Einstellmöglichkeiten, so dass Sie die vollständige Kontrolle über die Belichtung haben. Der größte Vorteil aber ist, dass die Objekive - ähnlich wie bei Spiegelreflexkameras - gewechselt werden können. Im Vergleich zu digitalen Spiegelreflexkameras sind nicht so groß und schwer. Allerding erlaubt es ihre Ergonomie nicht, Einstellungen schnell und einfach zu verändern.
Wollen Sie qualitativ hochwertige Fotos von Familienfeiern, Ausflügen und Urlaub, sind aber nicht so sehr interessiert "wie" Sie die Fotos schießen, sondern eher "was", dann ist eine Kompakte mit Wechselobjektiven die richtige Wahl mit austauschbaren Objektiven geeignete Wahl. Einige schätzen auch, dass man mit so einer Kamera weniger Aufmerksamkeit erregt.
Mit dem Zoom können in und aus Ihrem Motiv vergrößern oder verkleinern. Die Parameter begegnen typischerweise optischen und digitalen Zoom . Der optische Zoom nutzt die Bewegung der Objektivlinse die Brennweite zu ändern, um das Bild zu machen bleibt gleich, während die digitale nur vergrößert wird, was führt zu einem Verlust der Bildqualität. Für Kompaktkameras mit Wechselobjektiv und SLR optimal Zoom ist abhängig von der Art des Objektivs.
Die Brennweite gibt den Betrachtungswinkel des Objektivs an. Man unterscheidet zwischen Objektiven mit festen Fokus und Objektiven mit variablen Fokus.
Objektiv-Arten
Fischauge (8-14 mm) - für Weitwinkelaufnahmen. Die Besonderheit ist die perspektivische Verformung.
Super Weitwinkel (15-24mm) - geeignet für Landschaftsbilder, Innen- und Architekturaufnehmen. Im Gegensatz zum Fischauge gibt es kaum Verformungen.
Weitwinkel (25-34 mm) - neben Innen- und Landschaftsaufnahmen auch für Fotoreportagen geeignet.
Normalobjektiv (50 mm) - entspricht dem Betrachtungswinkel des menschlichen Auges. Vor allem für Reportagen und Porträts geeignet.
Mittlere Objektivs (35-100 mm) - Perspektive ziemlich nah am menschlichen Auge. Finden im Alltag und in der Porträtfotografie ihren Einsatz.
Teleobjektive (100-300 mm) - geeignet für Porträts, Reportagen und Landschaftsaufnahmen. Wer schnell die Schärfe einstellen kann, benutzt sie auch für Sportfotos.
Super Teleobjektive (über 300 mm) - vor allem für Tier- und Sportaufnahmen geeignet
Lichtstärke
Die Lichtstärke gibt die Lichtdurchlässigkeit des Objektivs an. Je höher die Lichtstärke, desto mehr Licht kann das Objektiv durchlassen. Dies hat Einfluss auf die Länge der Belichtungszeit. Wünschenswert sind niedrige Belichtungszeiten. Weniger Licht bedeutet daher eine entsprechend längere Belichtungszeit, was häufig zu verwackelten Bildern sowie zu Bewegungsunschärfen führt. Die Lichtstärke ist auch entscheidend für die Schärfentiefe (Hintergrund unscharf).
- F/1.8 Ist ein niedriger Wert und eignet sich vor allem für Porträts, wo es auf eine seichte Tiefe ankommt. Dieser Wert wird mit festen Linsen erreicht.
-Die Lichtstärke f/2.8 gibt es nur mit besseren Objektiven, deren Brennweite verändert werden kann. Zum Einsatz kommen sie bei Reportagen und bei der Sportfotografie.
- Hohe Brennweiten (ab f/16) ) werden vor allem für Landschafts- und Architekturaufnahmen verwendet. Im Gegensatz zu Porträts sollten alle Bereiche scharf zu sehen sein.
Manche Objektive haben eine optische Bildstabilisierung, die Unschärfen, die durch das Hand-Wackeln entstehen, minimieren. Die Stabilisierung ist besonders bei Reportagen und Porträtfotos wichtig.
Eine schnelle und präzise Scharfstellung ist erforderlich, wenn sich die Objekte bewegen, wie zum Beispiel beim Sport. Der Autofokus-Antrieb befindet sich entweder im Gehäuse der digitalen Spiegelreflexkamera oder - was besser und schneller ist - das Objektiv verfügt über einen eigenen internen Ultraschallmotor.
Digitalkameras mit Wechselobjektiven kann man als Set mit Objektiv oder Gehäuse und Objektive seperat kaufen.
Das Objektiv ist ein wesentlicher Teil einer Digitalkamera. Es besteht aus einem System von Linsen , das während der Aufnahme - Objekt auf das Licht fokussiert den Sensor . Damit setzen Sie es als die Brennweite vergrößern oder verkleinern Sie das Motiv. In der Linse gibt es viele andere wichtige Komponenten für die Dateneingabe. Wir haben zum Beispiel Bajonett, die die notwendigen Informationen für die Kamera die Blende wandelt, Verschlusszeit, Blende, AF / MF (manueller oder manueller Fokus). Mehr ...
Makro-Modus ermöglicht Schießen Themen auf der Naheinstellgrenze. Das Ergebnis ist ein Bild, das auf einer Skala von 1, um die vergrößerte Gegenstand zeigt: 1 bis 30: 1 beträgt. Im Makro-Modus fotografiert meist Insekten und Blumen.
- SLR kann Makroaufnahme machen ein spezielles Makro - Objektiv oder anderes Zubehör.
- Compacts können die Auto-Makro-Modus auf nahe Objekte zu fokussieren, aber meistens Verhältnis Vergrößerung ist unter 1: 1.
Zoom ist die Fähigkeit der Linse entfernten Gegenständen zu bringen. Dies wird möglich, Umordnung der Objektivlinse und die Änderung der Brennweite aus. Je mehr Ihr Motiv näher (bei längeren Brennweite Schießen), verringert, je mehr sie die Öffnung, desto wahrscheinlicher ist die endgültige Form des Bildes, Verwacklungen. Im Gegensatz zu digitalen Zoom, der optische kein Verlust an Bildqualität.
Von ausreichender optischer Zoom
- 3 x für Kompaktkameras
- 10 × für Ultra Zoom-Kameras
- Für digitale SLR hängt von Objektivtyp
Größe des Chips
Die Größe Chips beeinflusst maßgeblich die Bildqualität und die Tiefenschärfe. Je größer der Chip, desto geringer ist das Bildrauschen. CCD und CMOS-Chips unterscheiden sich hinsichtlich der Produktionstechnik, auf Bildqualität hat dies keinen Einfluss.