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Mit FreeSync oder G-Sync gehört das Ruckeln beim Gaming der Vergangenheit an

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Nur eine stabile Bildfrequenz garantiert Ihnen echtes Spielevergnügen. Doch wie erreicht man dies und was hat es mit der FreeSync und G-Sync Technologie auf sich? Wenn Sie es mit dem Gaming ernst meinen, ist dieser Artikel absolute Pflichtlektüre. 

Ein leistungsstarker Computer ist nicht die einzige Voraussetzung für flüßiges Gaming

Viele Gamer gehen davon aus, dass flüßiges Gaming ausschließlich von der Leistung der Grafikkarte oder ansonsten höchstens noch vom Prozessor oder dem RAM-Speicher abhängig ist. So wird Jahr für Jahr viel Geld in neue Hardware investiert, um die neuesten Spiele-Highlights in höchstmöglicher Qualität spielen zu können. Eine verringerte Bildfrequenz hat Verzögerungen und Ruckeln zur Folge, was selbst das beste Spiel degradiert und abwertet. Vielleicht wussten sie gar nicht, dass auch der Monitor großen Einfluss darauf hat, ob Spiele flüßig laufen.

Ein Standard LCD-Monitor vor dem Sie aller Wahrscheinlichkeit nach gerade sitzen, läuft nämlich lediglich mit der fixen Bilderneuerungsfrequenz von 60 Hz. Ihre Hardware sollte deshalb folgerichtig auch 60 Bilder in der Sekunde übermitteln. Falls Ihr Computer nur über die zumindest auf dem Papier noch ausreichenden 55 fps verfügt, kommt es vor allem bei sehr dynamischen Spielsequenzen zu Bildverzerrungen in Form von Rissen in der Bildmitte.

NVIDIA V-Sync hat eine ganze Reihe von Nachteilen

Auch die Kombination aus einem zu leistungsstarken Computer, mit z.B. 90 fps und einem 60 Hz Monitor kann zum sog. Screen-Tearing führen. In diesem Fall sollte man die V-Sync Funktion aktivieren. Mit dieser Methode lässt sich die Grafikkarte so regulieren, dass die Produktion von Bildern und die Erneuerungsfrequenz des Monitors synchronisiert werden. So sendet die GPU genau 60 fps an das besagte 60 Hz Panel. Doch auch diese Technologie hat ihre Nachteile, weshalb sich viele Hersteller dazu entschlossen haben, das Problem selbst in die Hand zu nehmen und in Eigenregie zu lösen. 

NVIDIA G-Sync

NVIDIA hat seinen interessanten Lösungsansatz bereits im Herbst des Jahres 2013 vorgestellt.– Dabei handelt es sich um ein Modul, das auf die Festplatte des Monitors angebracht wurde. Erfahrene Nutzer konnten diesen Vorgang innerhalb etwa einer halben Stunde bewerkstelligen. Wie Sie bereits selbst ahnen, war dies nicht die ideale Lösung, weshalb bereits nach kürzester Zeit Monitore mit intergriertem G-Sync Modul auf den Markt kamen.

NVIDIA G-Sync

Die G-Sync Technologie bietet eine Synchronisation der Bilderneuerungsfrequenz des Bildschirms mit der NVIDIA Grafikkarte. Dadurch werden die Sequenzen sofort dargestellt, die einzelnen Objekte sehen schärfer aus und das Spiel läuft sehr flüßig, was tolle visuelle Effekte mit sich bringt und qualitativ besseres Gamingvergnügen bedeutet.

Fakt ist, dass ein solcher Gaming-Monitor eine etwas teurere Angelegenheit ist und die Preise ab ca. EUR 400 beginnen. Aktuell besonders beliebt ist zum Beispiel der 27“ Acer XB270HAbprz Gaming mit einer Frequenz von stolzen 144 Hz und durchaus überzeugenden Einstellungen. Im höhreren Preissegment dominieren Monitore aus der Acer Predator Reihe mit ihrem aggressiven Design und 4K-Auflösung. Wir finden hier den X34A im Curved-Design und einem Seitenverhältnis von 21:9 besonders interessant. Einen besseren Gaming-Monitor gibt es kaum.

Acer X34A Predator; G-Sync

AMD FreeSync

Um den Vorsprung von NVIDIE zu verringern, veröffentlichte AMD mit FreeSync im Frühjahr 2015 eine auf Adaptive-Sync Technologie basierte Alternativlösung. Bei FreeSync handelt es sich im Grunde um eine einstellbare, optimierte DisplayPort oder HDMI Schnittstelle, die keinerlei speziell verbaute Hardware im Innern des Monitors benötigt. Der wesentliche Vorteil der Lösung von AMD sind die geringeren Produktionskosten und der damit verbundene geringere Anschaffungspreis für den Endverbraucher. Selbstverständlich ist eine der vielen seit ca. Anfang 2015 produzierten Grafikkarten von AMD hier obligatorisch.

Wenn Sie sich einmal die Kategorie der Gaming-Monitore mit FreeSync Technologie anschauen, wird Ihnen zunächst positiv auffallen, dass diese Monitore bereits ab ca. EUR 230 zu haben sind, was zum Beispiel für den 27“ iiyama G-Master Black Hawk ein wirklich guter Preis ist. Technik-Fans hingegen werden vom Curved-Design des Samsung C27F591 in weiß begeistert sein.

Samsung C27F591; FreeSync

Im Rahmen der Messe für Verbraucherelektronik CES 2017 wurden schließlich die zweite Generation von FreeSync und anschließend auch von G-Sync präsentiert. Hierbei stand die beliebte HDR-Technologie klar im Mittelpunkt.

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