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Fitness-Armbänder vs. Smartwatches (VERGLEICH)

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Aktualisiert • Autor: Rungo.cz

Schrittfrequenz, VO2max und beispielsweise auch kontaktlose Bezahlmöglichkeiten. Das ist eine kleine Aufzählung dessen, was Sie mit einer Smartwatch im Vergleich zu einem Fitness-Armband erhalten. Die Armbänder bieten Vorteile in der Benutzerfreundlichkeit, der Haltbarkeit und dem Preis. Beide Varianten sind gut. Es hängt davon ab, was Sie von einem smarten Gerät an Ihrem Handgelenk erwarten.

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Fitness-Armbänder vs. Smartwatches (VERGLEICH) - INHALTSVERZEICHNIS

  1. Smart-Armbänder vs. Fitness-Armbänder unterscheiden sich (nicht nur) im Design
  2. Wozu sind Fitness-Armbänder gut
  3. Für wen sind Smartwatches geeignet
  4. Was soll ich also wählen? Ein Smart-Armband oder eine Smartwatch?

Smart-Armbänder vs. Fitness-Armbänder unterscheiden sich (nicht nur) im Design

Smartwatches und Fitness-Armbänder unterscheiden sich auf den ersten Blick vor allem durch ihr Aussehen voneinander. Das Armband ist unauffällig am Handgelenk und wirkt eleganter. Es ist mit einem dünnen Band ausgestattet, in das das Display eingelassen ist. Die Uhr hat ein rundes oder quadratisches Gehäuse, das mit einem breiteren Armband am Handgelenk befestigt ist.

Wenn wir uns das Innere dieser smarten Geräte und den Preis ansehen, dann sind die Armbänder die einfacheren und günstigeren. Aber wie es so ist, gibt es einen Grenzpunkt, an dem die Unterschiede zwischen einem guten Fitness-Armband und einer billigen Smartwatch verschwimmen und sich vermischen. 

Wozu sind Fitness-Armbänder gut

Es gibt eine Vielzahl von Fitness-Armbändern auf dem Markt, die in einem Preisbereich von einigen zehn bis zu mehreren hundert Euro erworben werden können. Der Unterschied zeigt sich in der Qualität des Designs, der Wasserdichtigkeit, der Funktionen und des verwendeten Displays. Zum Beispiel haben billigere Versionen des Armbands keinen Displayschutz im Vergleich zu teureren, die ein Gorilla-Glas-Display haben können, das ein sehr widerstandsfähiges Glas ist, das in Handys verwendet wird. 

Was können billige Fitness-Armbänder leisten

Wenn wir uns die günstigsten Armbänder ansehen, stellen wir fest, dass es sich im Grunde um einen Schrittzähler handelt, der die Uhr und das Datum anzeigen kann und auch die Herzfrequenz optisch messen kann. Diese Armbänder werden in der Regel entweder mit einer kleinen Knopfzellenbatterie mit einer angegebenen Lebensdauer von etwa einem Jahr betrieben (Armbänder mit dieser Energieversorgung ermöglichen keine Messung der Herzfrequenz mit einem optischen Sensor). Eine weitere Möglichkeit der Energieversorgung ist ein integrierter Akku, der über ein USB-Ladegerät aufgeladen wird (diese Variante der Energieversorgung ermöglicht bereits die Herzfrequenzmessung mit einem optischen Sensor).

Diese billige Variante der Armbänder ist aufgrund des fehlenden GPS-Empfängers und anderer Messmetriken nicht für den Sport geeignet. Sie enthalten zwar einen Schrittzähler, aber dieser hat eine feste Schrittlänge und das Armband berechnet dann anhand der Anzahl der Schritte die durch die Bewegung zurückgelegte Strecke. Was sehr unpraktisch ist, besonders beim Laufen, wo die Distanz der Schritte gegenüber dem Gehen variiert. Was die Wasserbeständigkeit betrifft, so dürfen Sie hier nur Ihre Hände unter fließendem Wasser waschen, mehr nicht. Ich würde sagen, dass diese günstigsten Armbänder die erste Wahl für komplette Anfänger und für Kinder sind, als Einführung in die Welt der smarten Armbänder und um sich mit den Funktionen vertraut zu machen.  

Was können teurere Fitness-Armbänder leisten

Andererseits gibt es anspruchsvollere (und teurere) Armbänder, die neben Schrittzähler, Uhrzeit und Datum auch die Schlafdauer und -qualität messen können, über eine optische Herzfrequenzmessung verfügen und eine Kopplungsfunktion mit einem Handy bieten, bei der Sie eine Nachricht oder E-Mail auf dem Armband lesen können und Sie sehen, wer anruft, wenn ein Anruf kommt. Ein großes Plus gegenüber billigen Armbändern ist, dass einige Armbänder, wenn sie mit einem Handy gekoppelt sind, den GPS-Empfänger des Handys während der Aktivität nutzen können, sodass Sie die dank der App aufgezeichnete Strecke sehen können. Dies zeigt die Länge der Strecke, die Geschwindigkeit der Bewegung und das Tempo an. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie das Handy während der körperlichen Aktivität bei sich haben, um es mit dem Armband zu koppeln. Diese Bedingung kann jedoch unpraktisch sein, z. B. beim Laufen in den Sommermonaten, wenn der Läufer nur ein Tank-Top und kurze Shorts trägt, ohne die Möglichkeit, das Handy in der Tasche zu tragen. Dies kann mit einer Armtasche oder einem Nierenbeutel gelöst werden, es ist aber nicht komfortabel. 

Der unbestreitbare Vorteil gegenüber den billigsten Versionen der Armbänder ist jedoch, dass es möglich ist, den integrierten Akku über ein USB-Ladegerät zu laden. Aus eigener Erfahrung habe ich das Laden über Kabel positiv bewertet. 

Was können die besten Fitness-Armbänder leisten

Eine weitere und auch die teuerste Variante von smarten Armbändern sind solche, die während der Aktivität auf ein Handy verzichten können, weil sie einen eingebauten GPS-Empfänger haben und somit völlig unabhängig sind. Diese Armbänder haben bereits ein größeres Farbdisplay. In Bezug auf die Funktionen können sie die Herzfrequenz mit einem optischen Sensor am Handgelenk messen, verfügen über eine ganztägige Verfolgung der Aktivität, des Schlafs, der Herzfrequenz und des Stresses, zählen die erklommenen Etagen, die verbrannten Kalorien, die Minuten intensiver Aktivität, können VO2max messen und auch Ihr Fitness-Alter basierend auf einer Auswertung der verfügbaren Daten anzeigen. 

Diese Armband-Variante eignet sich hervorragend für regelmäßige Aktivitäten wie Laufen, Radfahren usw. Andererseits können manche es als einschränkend empfinden, nur aus einer kleinen Anzahl von voreingestellten Aktivitäten oder Sportprofilen zu wählen. Sie werden meist Profile wie Laufen, Radfahren, Walken, Cardio- oder Krafttraining antreffen. Für mich als aktiven Sportler liegt der Nachteil in den ansteckbaren Lesern und den Sensoren, die nicht mit dem Armband verbunden werden können, wie z. B. ein Brustgurt zur genauen Herzfrequenzmessung oder Fahrradzubehör. Die am besten ausgestatteten Armbänder haben bereits vergleichbare Funktionen und Preise wie die am wenigsten ausgestatteten Smartwatches.

Warum ein Fitness-Armband?

Ein Fitness-Armband ist eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die versuchen, Gewicht zu verlieren oder die keine Sportler mit Leib und Seele sind, aber verstehen, dass sie sich bewegen sollten und nach einem einfachen Accessoire suchen, das ihnen hilft, die Bewegungsmenge zu überwachen und aufzuzeichnen. Jedes Armband, auch das einfachste, kann Schritte zählen, und das allein ist schon sehr motivierend.

Vorteile von Fitness-Armbändern

  • Niedrigerer Preis
  • Einfachheit der Anzeige
  • Lange Batterielebensdauer
  • Benutzbar auch für kleine Kinder

Nachteile von Fitness-Armbändern

  • Bei den billigen Versionen ist es ein Schrittzähler
  • Keine Personalisierung möglich
  • Kleine Displaygröße

Für wen sind Smartwatches geeignet

Wem ein smartes Armband nicht ausreicht, für den gibt es eine Smartwatch. Es gibt heute eine Vielzahl von Varianten auf dem Markt. Grundsätzlich handelt es sich dabei um Uhren mit Farbdisplay, die standardmäßig einen optischen Herzfrequenzmesser enthalten und einen GPS-Empfänger eingebaut haben. Es gibt ein Minimum an Modellen, bei denen die Uhr keinen GPS-Empfänger enthält und die Uhr mit einem Handy gekoppelt werden muss, um die Strecke anzuzeigen. Wenn wir uns auf die Funktionen konzentrieren, könnten wir ein ganzes Buch schreiben, nur um sie aufzulisten und zu beschreiben. Und obwohl das Tragen einer Smartwatch so ist, als hätte man ein kleines Wissenschaftslabor am Handgelenk, werde ich versuchen, die wesentlichen Funktionen, Parameter, Vor- und Nachteile hervorzuheben.

Die größten Smartwatch-Hersteller sind Garmin, Suunto, Polar und Apple. Im Vergleich zu Armbändern können die Uhren eine Reihe von Funktionen bieten, die aktive Sportler zu schätzen wissen, wenn sie regelmäßig trainieren und ihren Leistungsfortschritt verfolgen, wie zum Beispiel die Messung der Sauerstoffsättigung des Blutes, die Planung des täglichen Trainings, die Empfehlung des Tagespensums, die Messung des EKGs, die Empfehlung von Atemübungen und die grundsätzliche Auswertung des Stresslevels oder der Laufdynamik. Ein großer Vorteil gegenüber einem Armband ist die Personalisierung. Die Daten auf dem Display können entsprechend den Daten, die mich interessieren, angepasst werden. 

Nicht zuletzt ist auch auf die technische Ausführung und die Qualität der Verarbeitung hinzuweisen. Es hängt davon ab, welchen Preis der Sportler für die Uhr zu zahlen bereit ist. Sie können unter Kunststoffuhren, Metalluhren und den teuersten Modellen aus Titan wählen. Für die mittleren und höheren Serien von Uhren ist es möglich, ganz neue Displaydesigns, modifizierte Datenfelder für sportliche Aktivitäten und anderes unterstützendes Zubehör herunterzuladen, um die Anzeige der gewünschten Daten und Werte anzupassen. 

Welches Smartwatch-Display soll ich wählen

Die erste Wahl bei der Auswahl einer Smartwatch ist die Bedienung, entweder per Knopfdruck oder per Touch. Die Touch-Bedienung sieht zwar auf den ersten Blick schön und effizient aus, kann aber bei der detaillierten Einstellung der Uhr oder beim Aufrufen von Zubehör etwas kompliziert sein. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich mich manchmal wie Harry Potter fühlte, als er lernte, seinen Zauberstab zu benutzen. Das Problem kann im Winter auftreten, wenn ein Sportler Handschuhe trägt und zum Beispiel die aktuelle Höhenlage auf seiner Uhr sehen möchte. Das Display reagiert nicht auf die Handschuhe, so dass man sie ausziehen muss, was nicht sehr benutzerfreundlich ist. 

Ein weiterer Nachteil der Touch-Bedienung kann beim Sport auftreten, wenn die Hände verschwitzt sind, da nasse Finger auf dem Touch-Display einfach nicht funktionieren. Dies ist auch mit einem verschmutzten Display verbunden, das dann häufiger gereinigt werden muss (meine Frau nutzt eine Touchscreen-Smartwatch, so dass ich die Gelegenheit habe, dies in der Praxis zu sehen). Ich werde ein letztes Problem mit Uhren mit der Touch-Bedienung erwähnen, und das ist die Akkulaufzeit. Das liegt vor allem daran, dass jedes Mal, wenn Ihr Finger das Display berührt, das Display aufleuchtet und der Bewegungssensor auf die Bewegung Ihres Fingers reagieren muss. Vielleicht ist das der Grund, warum es unter den Smartwatches weniger Touchscreen-Modelle als Tasten-Modelle gibt. Der unbestreitbare Vorteil der Touchscreen-Uhren ist jedoch ihr pures Aussehen und Design. Die Uhr ist nicht von Tasten umgeben und sieht tatsächlich luftig und schön aus. 

Das Tastendesign der Uhr ist eher für diejenigen geeignet, die eine längere Akkulaufzeit pro Ladung erwarten und für Sportler, die die Uhr intuitiv über Tasten und blind beim Sport bedienen.

Für Ihren sportlichen Einstieg

Die untere Serie der Tasten-Uhren verfügt über einen GPS-Empfänger, eine optische Herzfrequenzmessung und das alles verpackt in einem Kunststoffgehäuse mit einem Silikonarmband. Für Einsteiger und anspruchslose Sportler handelt es sich um ein ausreichend gut ausgestattetes Gerät.

Was ist die Mittelklasse der Smartwatches 

Mit der höheren Serie erhalten Sie ein besseres Design, einen zusätzlichen Speicher für Musik, wenn Sie drahtlose Kopfhörer anschließen, wird die in der Uhr gespeicherte Musik abgespielt, einen Höhenmesser, der die Höhenlage auch außerhalb der sportlichen Aktivität misst (billigere Versionen der Uhr messen die Höhenlage nur auf der Grundlage von GPS-Koordinaten während der sportlichen Aktivität). Nicht zuletzt ist die kontaktlose Bezahlfunktion ein großes Plus. Bei den teureren Uhren können Sie auch die Größe des Displays und den Look wählen. Es gibt auch elegantere Versionen der Uhr, die nicht zu "sportlich" aussehen, was vor allem Frauen schätzen werden. 

Was kann ich von einer Top-Sportuhr erwarten

Wer bereit ist, in eine Smartwatch auch über 600 EUR zu investieren (es ist kein Problem, eine Smartwatch zu einem Preis von über einem Tausender zu kaufen), bekommt das Beste, was man im Moment kaufen kann. Es wird buchstäblich eine Maschine sein, die für Dutzende von Stunden mit GPS-Signalempfang auskommen wird. Im Smartwatch-Modus sind das mehrere Wochen Ausdauer. Mit den verschiedenen Versandmodi hält es bis zu zwei Monate mit einer einzigen Ladung. 

In Bezug auf die Qualität der Aufladung möchte ich die Leistung der amerikanischen Firma Garmin hervorheben, die die Instinct Solar-Smartwatch-Serie eingeführt hat, die ein spezielles schwarz-weißes Low-Power-Display und Solaraufladung verwendet. Diese Uhr ist in der Lage, sich rein durch die Sonne aufzuladen, vorausgesetzt es gibt eine tägliche Versorgung mit Sonnenlicht. Die Solarladetechnik findet sich auch in den teuersten Spitzenmodellen, aber aufgrund der Größe von Akku und Display handelt es sich nicht um eine Vollladung, sondern um eine Reduzierung des klassischen Stromverbrauchs und damit um eine Verlängerung der Ausdauer pro Ladung (von einigen Stunden bis zu einigen Tagen je nach Nutzung des Potenzials der Uhr). 

Dank der Größe des Displays finden wir in der teureren Preiskategorie auch die Möglichkeit der Navigation auf der Karte (die billigere Version der Uhr hat nur einen Pfeil mit der Bewegungsrichtung - eine blinde Karte). 

Im Vergleich zu den Touchscreen-Uhren kann bei den Tasten-Uhren das Material gewählt werden, aus dem das Display gefertigt wird. Dabei kann es sich um widerstandsfähiges Gorilla-Glas handeln, wie bei teureren Smart-Armbändern, oder um sehr mechanisch widerstandsfähiges Saphirglas. Bei den Solarmodellen ist es dann Power Glas. Die teuersten Versionen haben vollwertige Karten der ganzen Welt in sich geladen, und einige Uhren haben eine sehr detaillierte Topo-Karte, einschließlich Wander- und Radwege. 

Für den Sportler, der ein sehr aktives Leben führt, sind sie ein erstaunliches Gerät und ein großartiges technologisches "Spielzeug", egal ob Sie ein Ultramarathonläufer sind, der tagelang Rennen läuft, oder ob Sie im Freien ohne Internetanschluss laufen. Aufgrund der Größe des Displays kann die Uhr auch als vollwertiges Anzeigegerät für Dinge wie Radfahren und Navigation verwendet werden. Sie eignet sich auch hervorragend, um andere Sensoren von Ihrem Fahrrad anzuschließen (z. B. Wattmesser, Geschwindigkeitssensoren, Schrittfrequenzsensoren, aufsteckbares Rückradar mit Licht usw.). 

Vorteile von Smartwatches

  • Zugehörige Funktionen zur Watch (Musik hören, Zahlungen)
  • Displaygröße
  • Personalisierung + Einstellungen für den Look des Displays

Nachteile von Smartwatches

  • Höherer Preis
  • Batterielebensdauer
  • Touch-Bedienung (für einige)
  • Gewicht

Sportuhren sind die einzige gute Wahl für diejenigen, die Sport betreiben, ein Trainingstagebuch führen, ihre Leistung überwachen und auswerten und sich weiterentwickeln wollen. Darüber hinaus bieten sie viele Vorteile, die den Alltag erleichtern. Je nach Bedarf gibt es eine Vielzahl von Modellen auf dem Markt, die von wenigen hundert Euro kosten, bis zu den Premium-Modellen.

Was soll ich also wählen? Ein Smart-Armband oder eine Smartwatch?

Wenn ich ein smartes Gerät kaufe, um es am Handgelenk zu tragen, muss ich mir im Voraus Gedanken darüber machen, was ich von einem solchen Gerät erwarte. Wenn es mir reicht, zu wissen, wie viele Schritte ich an einem Tag gegangen bin, kaufe ich ein Smart-Armband. Was die Größe betrifft, so werde ich mir wahrscheinlich auch ein Armband besorgen, denn es ist viel kleiner als eine Uhr. 

Chytré hodinky - Apple Watch

Wenn ich vorhabe, regelmäßig Sport zu treiben, mich mit Hilfe eines Gerätes zu verbessern, meine körperliche Ausdauer zu steigern, sollte ich mir eine Smartwatch anschaffen. Ich würde mich für die Mittelklasse und höher entscheiden. Wenn die Uhr zum Beispiel die Laufdynamik messen und auswerten kann, kann ich mich sehr verbessern (beim Laufen, bei der Art, wie ich trete und wie ich atme). 

Ein weiterer Vorteil ist sicherlich die Navigation direkt auf der Karte. Die Uhr eignet sich gut für diejenigen, die viele verschiedene Sportarten betreiben (bis zu 50 Sportarten stehen zur Auswahl). Ein großes Plus für aktive Sportler ist die Möglichkeit, einen Brustgurt an die Uhr anzuschließen, um die Herzfrequenz an Land und im Wasser sowie die Laufdynamik genau zu messen.

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Aus dem oben Genannten ergibt sich, dass ein smartes Armband von Benutzern gekauft wird, die nicht allzu anspruchsvoll sind. Armbänder sind eine tolle Sache für Kinder, die sich mit den Möglichkeiten der Messwertanzeige vertraut machen können, und die Eltern müssen keine Sorge haben, dass das Armband gleich irgendwo kaputt geht. Andere Benutzer werden sich sicherlich für Smartwatches entscheiden. 

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