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Eine externe Grafikkarte oder eine externe GPU-Box gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Notebookleistung mit mehreren Klassen zu erhöhen. Diese ermöglicht Ihnen, die neuesten Spielelemente oder anspruchsvolle Grafikanwendungen zu genießen. Was passiert eigentlich und was für Vor- und Nachteile bietet die? Wir beraten Sie.
MehrDie erste Möglichkeit ist die Anschaffung einer externen Grafikkarte - einer eGPU. Dies ist eine Box mit integrierter Grafikkarte. Alternativ gibt es eine externe Box mit einem Steckplatz für eine klassische Grafikkarte, die Sie kaufen und in die Box legen. Auf diese Weise haben Sie mehr Freiheit bei der Auswahl einer Grafikkarte.
Die Verbindung mit dem Laptop erfolgt über Thunderbolt 3. Die Verwendung einer externen Grafikkarte stellt hohe Anforderungen an die Datenmenge und ohne Thunderbolt 3 kann keine Verbindung zur eGPU hergestellt werden. Die Verbindung selbst ist einfach. Der Computer erkennt die Karte, installiert die Treiber und Sie können die neuesten Spiele spielen oder mit der Arbeit beginnen.
HDMI-, DisplayPort- oder DVI-Anschlüsse werden zum Anschließen des Monitors verwendet. Oft gibt es viele andere Anschlüsse wie USB, so dass Sie beispielsweise Ihr Smartphone aufladen können. Externe Boxen haben oft eigene Lüfter zum Kühlen der Grafikkarte.
Im Vergleich zur integrierten Grafikkarte hat die externe Grafikkarte einige Nachteile. Boxen benötigen eine eigene Stromversorgung, die auf Reisen sehr kompliziert sein kann.
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Wenn Ihr Laptop einen schwächeren Prozessor hat, dann ist die Leistung der eGPU möglicherweise begrenzt. Daher eignet sich die externe GPU am besten für Intel Core i5 und i7 Ultrabooks.
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