Tischstative werden ähnlich verwendet wie andere Stative. Im Gegensatz zu Tripods lassen sie sich leichter tragen. Allerdings eigenen sich Tischstative hauptsächlich für Kompaktkameras. Sie sind leicht, klein und daher auch leicht zu transportieren.
Bei Tischstativen kommen Sie in der Regel mit den integrierten Klemmschrauben aus.
Ein Tripod ist am universellsten einsetzbar, suchen Sie jedoch ein Stativ für Ihre Kompaktkamera, Handy oder Action-Kamera, sind Sie auch mit einem Tischstativ gut bedient, dies ist billger, leichter und lässt sich leicht verstauen.
Vor allem die Tragfähigkeit. Spiegelreflexkameras können auf ein Tischstativ in der Regel nicht montiert werden. Obwohl das geringe Gewicht viele Vorteile hat, müssen Sie eine geringere Stabilität bei Außenaufnahmen in Kauf nehmen. Einschränkungen gibt es auch aufgrund der Größe. Ein Tischstativ benötigt einen festen Untergrund (Tisch Mauer etc.).
Ein Stativ gehört zur Grundausstattung eines Fotografens und dient zur Stabilisierung der Kamera bei längeren Belichtungszeiten.
Der Stativkopf wird auf den Stativ-Körper montiert und die Kamera darauf befestigt. Es gibt Unterschiede bezüglich der Befestigung und der Achseinstellung.
Ein Bildstabilisator hilft zu vermeiden, dass Bilder verwackelt werden. Ein Objektiv mit Bildstabilisator ist sehr hilfreich, solange man Fotos nur aus der „Hand schießen“ und kein Stativ verwenden will.
Maximale Belastung
Die maximale Belastung gibt an, welches Gewicht das Stativ tragen kann. Allerdings sollte man den angegebenen Wert in der Praxis nicht ausreizen. Das könnte ansonsten auf Kosten der Stabilität gehen. Damit das Stativ nicht kippt, empfehlen wir nur bis zu 50 % des maximalen Gewichts auf das Stativ zu montieren.