Steam Deck – Alles, was wir wissen

Steam Deck: Alles, was wir wissen – INHALT

• Steam Deck: Erscheinungsdatum, Preis, Modelle
• Steam Deck: Rezensionen
• Steam Deck: Updates und Aktualisierungen
• Steam Deck: Spiele
• Steam Deck: Hardware-Spezifikationen
• Steam Deck: Dockingstation und weiteres Zubehör
• Steam Deck: Betriebssystem und Benutzeroberfläche
• Steam Deck: Deutsch, deutsche Lokalisierung
• Steam Deck: Streaming, Cloud-Gaming, VR
• Steam Deck: Multimedia und Anwendungen
• Steam Deck 2 und Steam Deck Pro

Steam Deck: Erscheinungsdatum, Preis, Modelle

Das Handheld Steam Deck wird in drei Varianten verkauft: Die günstigste 256 GB LCD-Version kostet 419 Euro, die mittlere 512 GB OLED-Version kostet 569 Euro. Das teuerste Steam Deck mit 1 TB Speicher und OLED-Display kostet 679 Euro.

Steam Deck wurde am 25. Februar 2022 veröffentlicht und war ursprünglich nur in der LCD-Version erhältlich. Am 9. November 2023 kündigte Valve jedoch zwei neue OLED-Versionen an, die seit dem 16. November 2023 erhältlich sind. Gleichzeitig wurde die bisher günstigste 64 GB-Version mit dem langsameren eMMC-Speicher aus dem Sortiment genommen. Auch die 256 GB-Version wurde im Preis gesenkt und ist derzeit die einzige verkaufte Variante mit LCD-Display. In den USA und Kanada ist auch eine limitierte Edition mit transparentem Gehäuse und roten Details erhältlich.

Valve verkauft auch generalüberholte Steam Decks, die mehr als 100 Tests durchlaufen, um volle Funktionalität zu gewährleisten, und bieten dieselbe Garantiezeit (in unserem Fall zwei Jahre) wie bei einem völlig neuen Stück. Abhängig von dem gewählten Modell kann man mehr als 120 Euro sparen.

Steam Deck: Rezensionen

Steam Deck: Updates und Aktualisierungen

Valve versorgt das Steam Deck kontinuierlich mit kleineren und größeren Reparaturen und Neuheiten und eine der sehr willkommenen Neuerungen ist die vom 17. Februar, die das Herunterladen von Spielen über das Heimnetzwerk ermöglicht. Da das Steam Deck im Grunde ein kleiner PC ist, kennt es nichts wie einen Energiesparmodus, in dem Spiele und Updates heruntergeladen werden. Wenn Sie also ein neues Spiel herunterladen möchten, müssen Sie das Steam Deck je nach Ihrer Download-Geschwindigkeit eventuell den ganzen Tag eingeschaltet lassen.

Das wird teilweise durch das neue Update behoben, das bisher nur im Rahmen des Beta-Programms verfügbar ist, an dem aber jeder Gerätebesitzer teilnehmen kann. Da diese Neuheit gut funktioniert, sollte sie bald auch Teil der stabilen Version des Systems sein. Und worum geht es genau? Wenn beispielsweise PC und Steam Deck (in Zukunft wird es auch bei zwei PCs oder zwei Steam Decks funktionieren) an dasselbe Heimnetzwerk angeschlossen sind und auf einem der Geräte ein Spiel heruntergeladen wird, das bereits auf dem anderen Gerät installiert ist, erkennt Steam dies automatisch und kopiert die Daten statt des klassischen Downloads aus dem Internet über das Heimnetzwerk, was logischerweise viel schneller ist.

Valve hat die Neuerung bis ins kleinste Detail durchdacht, sodass, wenn beispielsweise das Quellgerät ausgeschaltet wird, der Steam Deck weiterhin aus dem Internet herunterlädt. Der Datentransfer muss auch nicht auf Geräte beschränkt sein, bei denen Sie unter demselben Steam-Konto angemeldet sind. Sie können den Dateitransfer sogar mit anderen Steam-Konten im selben Netzwerk einrichten, was Sie zum Beispiel schätzen werden, wenn Sie sich spontan entscheiden, eine LAN-Party zu veranstalten. Details und Beispiele dieser Funktion finden Sie hier.

Im Rahmen einiger kleinerer Updates im Februar verbesserte Valve auch den Desktop-Modus, zum Beispiel durch die Möglichkeit, ein Profil auszuwählen, wenn das Gerät von mehreren Personen verwendet wird, sowie eine ganze Reihe kleinerer Updates, die die Geschwindigkeit und Stabilität dieses Modus verbessern. Eine Reihe kleinerer Korrekturen wurde auch der Verbesserung der Steam Input-Funktion gewidmet, die das Spielsteuerung automatisch umschaltet, falls Sie einen Gamepad oder ein anderes Steuerungsgerät an den Steam Deck angeschlossen haben, einschließlich beispielsweise der Korrektur einer falschen Kalibrierung des Gyroskops bei Nintendo Switch-Controllern.

Steam Deck: Spiele

Das Steam Deck unterstützt nicht alle Spiele, die Sie auf Steam finden. Valve hat daher ein Kompatibilitätssystem eingeführt, das bei jedem Spiel anhand eines Symbols dessen Kompatibilitätsstufe mit dem Steam Deck anzeigt. Vollständige (Verified) bedeutet, dass Sie das Spiel sofort starten und ohne jegliche Probleme spielen können. Eingeschränkte (Playable) Kompatibilität bedeutet, dass das Spiel beim Start Anpassungen der Einstellungen oder die Akzeptanz einiger Mängel erfordert. Nicht unterstützt (Unsupported) bedeutet, dass Sie den Titel derzeit auf dem Steam Deck nicht spielen können, und Unbekannt (Unknown) kennzeichnet Spiele, die Valve noch nicht getestet hat. Auf dieser Seite können Sie nach dem Login alle Ihre Steam-Spiele und deren Unterstützungslevel sehen.

Laut Valve sollten alle unterstützten Spiele auf dem Steam Deck problemlos laufen, bei neueren und leistungshungrigeren Titeln sollte man natürlich mit schwächerer visueller Darstellung rechnen. Bei unseren Tests auf dem Steam Deck sind wir bisher auf keine größeren Probleme mit vollständig unterstützten Spielen gestoßen, allerdings ist es aufgrund ihrer Anzahl möglich, dass kleinere Kompatibilitätsprobleme auftreten können. Wie Sie in unserer Rezension lesen können, sehen dank der hohen Leistung des Steam Deck auch die neuesten Spiele visuell sehr gut aus.

Natürlich, wenn Sie ein Spiel bereits zuvor auf Steam für PC gekauft haben, müssen Sie den Titel nicht erneut kaufen, um ihn auf dem Steam Deck zu spielen. Das Eigentumsrecht funktioniert natürlich auch umgekehrt. Es fehlt auch nicht die Cross-Save-Unterstützung, so dass Sie, wenn Sie ein Spiel auf dem PC beginnen, auf dem Deck weiter spielen können und umgekehrt und das auch, wenn Sie das Spiel auf dem Steam Deck nicht beenden, sondern das Handheld einfach in den Schlafmodus schalten, wie es beim Spielen auf Konsolen üblich ist. Dank der Synchronisation der gespeicherten Positionen Dynamic Cloud Sync werden alle neuen Speicherstände vor dem Schlafenlegen des Geräts in die Cloud hochgeladen.

Steam Deck: Hardware-Spezifikationen

Um auch die neuesten Titel bewältigen zu können, finden wir im Inneren des Steam Deck ziemlich leistungsstarke Hardware für Handheld-Verhältnisse. Das Herz aller Varianten ist ein Zen 2 Prozessor, basierend auf der modernen RDNA 2 Architektur mit vier Kernen und einer Frequenz von 2,4 bis 3,5 GHz. Der RAM hat 16 GB DDR5. Für die Grafik sorgen 8 Kerne, ebenfalls aus der RDNA 2 Architektur, mit einer gesamten Rechenleistung von 1,6 TFLOPS. Zum Vergleich: Nintendo Switch leistet 0,5 TFLOPS, PlayStation 4 1,8 TFLOPS und der PC-Handheld ASUS ROG Ally Z1 Extreme 8,6 TFLOPS.

Vergleiche mit anderen PC-Handhelds zeigen jedoch, dass rohe Leistung nicht alles ist. Das Steam Deck setzt auf gute Optimierung und viele Titel laufen darauf besser als auf beispielsweise papiermäßig leistungsstärkeren Geräten von AYANEO. Die derzeit stärkste Konkurrenz, ASUS ROG Ally, schafft zwar bis zu den erwähnten 8,6 TFLOPS, übertrifft das Steam Deck in Tests jedoch nur bei ausgewählten Titeln und nicht so deutlich, wie die rohe Leistung vermuten lassen könnte. Der Gründer von Valve, Gabe Newell, hat jedoch bereits den Willen bestätigt, in Zukunft bessere und leistungsstärkere Versionen des Steam Deck auf den Markt zu bringen, die wir in einem eigenen Kapitel behandeln.

Alle Modelle enthalten nun eine schnelle SSD (früher war noch eine 64 GB-Version mit eMMC verfügbar), mit einer Kapazität von 256 GB, 512 GB oder 1 TB. Der Speicher aller drei Varianten kann jedoch mit Micro SD-Karten erweitert werden, von denen Spiele direkt gestartet werden können, aber in Bezug auf die Leistung ist dies natürlich nicht so elegant wie bei internem Speicher.

Die verschiedenen Varianten unterscheiden sich auch in Bezug auf den Bildschirm und die Akkulaufzeit. Die ältere 256 GB LCD-Version hat einen 7" LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 1280 × 800 px, einer maximalen Frequenz von 60 Hz und einer Akkulaufzeit laut Hersteller von 2 bis 8 Stunden, abhängig von der Anforderung des Spiels oder der Anwendung. Bei Spielen der neuesten Generation ohne größere Einschränkungen sollten Sie jedoch mit etwa drei Stunden Laufzeit rechnen.

Die neueren Versionen bieten ein 7,4" großes HDR OLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 90 Hz. Die Auflösung bleibt mit 1280 × 800 px gleich. Dank des dünneren Rahmens bleiben die Gesamtabmessungen des Geräts jedoch erhalten. Bessere OLED-Modelle haben auch eine längere Akkulaufzeit, laut Hersteller um 20 bis 50 % länger, dank einer 50 Wh-Batterie statt 40 Wh und einem energieeffizienteren Display. Die OLED-Versionen haben auch eine bessere Kühlung, so dass das Gerät leiser ist. Darüber hinaus haben OLED-Versionen schnelleres und stabileres Wifi 6E und ein um 30 g geringeres Gewicht.

Das Design des Steam Deck folgt den etablierten Standards, die von Handhelds wie der PlayStation Portable, der späteren PS Vita oder natürlich dem aktuellen Marktführer der tragbaren Konsolen, dem Nintendo Switch, gesetzt wurden. Zwei analoge Sticks, ein Steuerkreuz und vier Tasten, die vom Xbox-Controller übernommen wurden, sind keine Überraschung. Als angenehme Innovation hingegen gelten die zwei Trackpads, die in bestimmten Momenten besser als analoge Sticks dienen können, und auch die vier Tasten auf der Unterseite, ähnlich wie beim Xbox Elite-Controller.

• Quelle: Valve, Nintendo, Ayaneo

Steam Deck: Dockingstation und weiteres Zubehör

Im Gegensatz zur Nintendo Switch ist die Dockingstation nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat erworben werden. Ihr Hauptzweck ist, wie auch bei der Switch, das Übertragen des Bildes auf einen Monitor oder Fernseher, wodurch das Steam Deck in eine klassische Spielkonsole, in diesem Fall eher in einen Desktop-PC, verwandelt wird.

Das resultierende Bild kann eine Auflösung von bis zu 8K bei 60 Hz oder 4K bis zu 120 Hz haben. Das Steam Deck wird über ein USB-C-Kabel mit der Station verbunden, wobei das Bild dank eines HDMI-Ausgangs sowie eines DisplayPorts von der Konsole übertragen werden kann. Die Dockingstation ist seit November 2022 erhältlich, das Steam Deck unterstützt jedoch auch Dockingstationen anderer Hersteller.

Weiteres Zubehör wurde von Valve derzeit nicht angekündigt, es ist jedoch davon auszugehen, dass zumindest offizielles Zusatzzubehör wie verschiedene Hüllen und weitere Ausrüstung vorgestellt wird. Dank des auf Linux basierenden Betriebssystems und der Proton-Overlay-Technologie sollte es jedoch möglich sein, alle PC-kompatiblen Peripheriegeräte, einschließlich Mäuse und Tastaturen, an das Deck anzuschließen.

Steam Deck: Betriebssystem und Benutzeroberfläche

Das Steam Deck wird vom Betriebssystem SteamOS angetrieben, das auf Linux basiert, aber die Proton-Overlay-Technologie verwendet, die es ermöglicht, Anwendungen, einschließlich Spiele, die auf Windows laufen, auf Linux auszuführen. Dies resultiert nicht nur in der Unterstützung praktisch aller PC-Spiele, sondern auch in der Unterstützung anderer Desktop-Anwendungen, sodass das Steam Deck fast wie ein vollwertiger PC verwendet werden kann, insbesondere wenn es an die Dockingstation angeschlossen ist und eine Maus und Tastatur hinzugefügt werden.

Aufgrund seiner Leistung kann es nicht nur Büroanwendungen ausführen, sondern natürlich auch Streaming-Plattformen wie Netflix oder Xbox Cloud Gaming. Aufgrund der PC-Architektur des Handhelds und der Tatsache, dass das Betriebssystem auf Linux basiert, können auch vollwertige Windows installiert werden, allerdings nur als Ersatz für SteamOS. Das Steam Deck kann derzeit nicht zwischen zwei Betriebssystemen wechseln.

Die Benutzeroberfläche selbst basiert auf der Desktop-Version von Steam, wurde jedoch für kleinere Bildschirme und Touch-Bedienung angepasst. Sie enthält alle Hauptelemente wie Benachrichtigungen oder soziale Funktionen, darunter Steam-Chat. Aufgrund des kleineren Bildschirms und der Vielzahl an Funktionen kann es anfangs etwas unübersichtlich wirken, gehört aber sicherlich zu den flüssigsten und vielseitigsten, die derzeit nicht nur PC-Handhelds bieten.

Steam Deck: Deutsch, deutsche Lokalisierung

Die Benutzeroberfläche von SteamOS ist in deutscher Sprache. Der Desktop-Modus, der auf Linux läuft, ist jedoch auf Englisch.

Was die einzelnen Spiele betrifft, hängt das natürlich von den Entwicklern ab. Wenn die PC-Version, die auf Steam vertrieben wird, eine deutsche Lokalisierung enthält, dann ist die deutsche Übersetzung auch auf dem Steam Deck verfügbar. Dank des auf Linux basierenden Betriebssystems ist es auch möglich, inoffizielle Fan-Übersetzungen zu installieren, das ist jedoch eine Aufgabe für fortgeschrittene Benutzer des Steam Deck.

Steam Deck: Streaming, Cloud-Gaming, VR

Das Steam Deck unterstützt Remote Play, was es ermöglicht, Spiele von Ihrem Desktop-PC direkt auf Ihr Steam Deck zu streamen, solange beide Geräte mit demselben Wi-Fi-Netzwerk verbunden sind.

Da die Konsole im Wesentlichen ein klassischer Computer ist, ist es kein Problem, Spiele auch über Dienste wie GeForce Now zu streamen, die auf dem PC in einem Webbrowser funktionieren. Einwandfreies Funktionieren von Xbox Cloud Gaming und damit auch des Dienstes Xbox Game Pass wurde von Phil Spencer, dem Leiter der Xbox-Division, bestätigt. Die Installation der Xbox-App ist jedoch nicht so einfach wie auf einem PC.

Was die Unterstützung für virtuelle Realität angeht, erlaubt die Offenheit der Plattform dem Steam Deck auch, VR-Headsets anzuschließen. Angesichts der Leistungsanforderungen von VR-Titeln ist dies jedoch keine ideale Kombination, und selbst weniger anspruchsvolle VR-Spiele laufen auf dem Steam Deck nicht besonders flüssig.

Steam Deck: Multimedia und Anwendungen

Im Gegensatz zu anderen Handhelds bietet das Steam Deck keine Liste offiziell unterstützter Anwendungen. Aufgrund des verwendeten Betriebssystems können jedoch alle Multimedia-Anwendungen, die für Linux und Windows geschrieben wurden, auf dem Steam Deck ausgeführt werden. Im Vergleich zum Nintendo Switch bietet das Deck daher eine viel breitere Palette an Nutzungsmöglichkeiten, vom Spielen über das Ansehen von Filmen bis hin zum Hören von Musik über native Anwendungen oder einen Webbrowser.

Steam Deck 2 und Steam Deck Pro

Valve hat bereits vor der Veröffentlichung des Steam Deck angedeutet, dass es sich um ein Mehr-Generationen-Gerät handeln wird und somit ein System folgen wird, das von Konsolen wie PlayStation oder Xbox bekannt ist. Später haben wir von Valve erfahren, dass das nächste Steam Deck nicht unbedingt auf höhere Leistung ausgerichtet sein wird. Priorität sollen eine längere Akkulaufzeit und ein besseres Display sein, und diese Worte hat Valve schließlich genau umgesetzt. Im November 2023 wurde das Steam Deck OLED mit einem besseren und größeren Display und einer längeren Akkulaufzeit veröffentlicht.

Bei dieser Gelegenheit haben wir auch einige offizielle Informationen über die nächste Generation des Steam Deck erhalten. Laut einer Aussage von Valve gegenüber dem Magazin Gaming Nexus legt das Unternehmen Wert darauf, dass das Steam Deck OLED nicht als Steam Deck 2 bezeichnet wird. Gerade an diesem arbeitet Valve nämlich bereits. Valve räumt ein, dass das Steam Deck 2 irgendwann Realität wird, die Entwicklung befindet sich jedoch noch in der Konzept- und Diskussionsphase, so dass das Gerät erst in einigen Jahren verfügbar sein wird. Pierre-Loup Griffaise von Valve, der für SteamOS verantwortlich ist, ließ früher verlauten, dass das Steam Deck 2 frühestens 2025, möglicherweise erst 2026, erscheinen wird.

Valve hat in der genannten Aussage enthüllt, dass sie für das Steam Deck 2 einen völlig neuen Chip wollen und da die Entwicklung noch in einer eher theoretischen Phase ist, existiert ein solches APU wahrscheinlich noch nicht. Das bedeutet, dass wir noch eine Weile auf das Steam Deck warten müssen, aber gleichzeitig auch, dass der Leistungssprung wahrscheinlich ziemlich groß sein wird.

Bis dahin gehen wir nicht davon aus, dass Valve noch eine leistungsmäßig leicht verbesserte Version des Steam Deck Pro herausbringen wird, auch aus ganz pragmatischen Gründen. Es ist einfacher, Spiele nur für eine Hardware-Konfiguration zu optimieren, das Steam Deck 2 wird also wahrscheinlich auch in dem Sinne eine neue Ära einläuten, dass einige neue Spiele mit dem ursprünglichen Steam Deck einfach nicht mehr kompatibel sein werden.

• Quellen: steamdeck.com, store.steampowered.com