Platzieren Sie die Kamera zuhause, wenn möglich in der Mitte des Raumes. Mit dem Wischen über das Display ihres Tablets oder Smartphones können Sie den gesamten Raum auf dem Display betrachten.
Kommt drauf an, wie gut die Kamera geschützt ist. Bei einigen kann man Aufnahmen auch bei Regen oder unter Wasser machen.
Die Lichtstärke gibt an, wie viel Licht die Linse durchlässt. Es ist das Verhältnis des Blenden-Durchmessers und der Brennweite. Angegeben wird sie mit dem Buchstaben f. Je kleiner sein Wert, desto größer ist die Lichtstärke. Bei schlechten Lichtverhältnissen empfiehlt es sich daher ein Objektiv mit einer hohen Lichtstärke zu wählen. Hochwertige Objektive haben eine maximale Lichtstärke von f/1,2 oder f/1,4.
Interner Speicher - speichert von 1 GB bis mehrere Dutzend GB.
Speicherkarten - reicht der Speicher nicht aus, kann man die Kapazität mit einer Speicherkarte erhöhen. Mehrere Dutzend GB sind dann möglich. Die Speicherkarte wird einfach in den Computer oder in das Lesegerät eingesetzt.
Dieses Feature speichert die Koordinaten Ihrer Location. GPS ist ein Radionavigationssystem für die Positionsbestimmung. Man findet es vor allem bei teureren Geräten.
Ein Objektiv ist der wichtigste Teil, oft auch teuerste Teil der Kamera. Es überträgt das Licht auf den Sensor. Seine Eigenschaften beeinflussen maßgeblich die Bildqualität und sind ein Indiz für die Qualität der Kamera.
Ein wichtiger Parameter eines Weitwinkelobjektivs ist der maximale Winkel, den die Kamera erfassen kann. Ein Weitwinkelobjektiv hat einen Winkel von weniger als 35mm. Gewöhnliche Kameras verfügen über einen Weitwinkel von etwa 40mm..
Ein Sensor ist der zweitwichtigste Teil einer Kamera, der maßgeblich über die Bildqualität entscheidet. Ein wichtiger Aspekt ist nicht nur seine Größe, sondern auch die Anzahl der Pixel.Je höher die Anzahl der Pixel, desto besser ist die Bildqualität. Deshalb gilt, dass ein Sensor einer bestimmten Größe mit geringerer Auflösung weiger Pixel hat als ein anderer Sensor der gleichen Größe und höherer Auflösung. Man kann davon ausgehen, dass der erste Sensor bessere Bilder liefert.
Wichtige Parameter
- Sensorgröße [cm] je höher die Auflösung, umso besser die Qualität des Videos
- Sensorenauflösung [Mpx]
Aktuelle Basis-Kameras verfügen meist um 800.000 Pixel.
Beliebt sind 3-Chip-Ausführungen, die häufig in professionellen bzw. semiprofessionellen Kameras anzutreffen sind. Die drei Chips arbeiten mit einem Glasprisma zusammen, das das Licht in drei Richtungen verteilt und anschließend wieder verbindet. Jeder Chip ist für eine Farbe aus dem RGB-Spektrum (grün, rot, blau) verantwortlich.
Ein CMOS-Sensor erreicht in der Regel nicht die Qualität eines 3-Chip-Systems, allerdings bietet er bessere Ergebnisse in Umgebungen mit schlechten Lichtverhältnissen.
Die Stabilisierung ist die Beseitigung von Bild-Zittern, wenn Sie die Kamera in der Hand halten. Wir unterscheiden zwischen einer elektronischen und optischen Stabilisierung, die Bestandteil der Objektivkonstruktion ist. Eine elektronische Stabilisierung finden wir in Kameras, die nach dem Prinzip der Kompensierung kleinerer Bewegungen funktioniert, in dem sie diese eliminiert und ausgleicht. Effektiver ist jedoch die optische Stabilisation, bei der die Linse bewegt wird, um das Verwackeln auszugleichen.
Glossar
Auflösung
Die Auflösung gibt die Anzahl von Bildpunkten (Pixel) an, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Umso höher die Auflösung, desto detailreicher sind die Bilder.
HD Auflösung- 1280 × 720 Pixel- für heutige Fernseher und Monitore nicht mehr geeignet
Full HD Auflösung - 1920 × 1080 - reicht für die Widergabe am TV oder Monitor
4K Auflösung- heute aktuell, zeigt Aufnahmen in UHD