Das Gameplay folgt dem Beispiel seiner erfolgreichen Vorgänger aus der bisherigen „Tom Clancy‘s Rainbow Six“-Reihe, in welchem der Spieler die Rolle einer Antiterror-Einheit einnimmt, mit der Aufgabe möglichst viele Geiseln zu befreien. Die Fortsetzung Rainbow Six: Siege setzt neue Maßstäbe für gewaltige Feuergefechte und geschickten Strategieeinsatz. Rainbow Six: Siege legt den Fokus auf den Mulitplayer-Modus.
Die Spiel basiert dabei auf der von Ubisoft entwickelten AnvilNext 2.0 Engine, die zusammen mit der Physik-Simulation Realblast wahre Wunder auf den Bildschirm zaubert. Man hat das Gefühl tatsächlich Teil des Geschehens zu sein.
Aus Rainbow Six: Patriots ging Rainbow Six: Siege hervor. Die erfahrenen Entwickler von Ubisoft haben das Spiel absolut realitätsnah gestaltet.
Tom Clancy’s Rainbow Six Siege ist ein First-Person Taktik Shooter, in welchem der Spieler die Rolle einer Antiterror-Einheit einnimmt. Die Antiterror-Einheiten sind aus Spezialeinheiten aus aller Welt zusammengestellt. Aus jeder Spezialeinheit sind vier sogenannte Operators vertreten, von denen jeweils zwei Operators spielbar sind. Jeder Operator hat Vor- und Nachteile und eine spezielle Fähigkeit, die ihn einzigartig macht. Perfekte Taktik und Strategie sind entscheidend, denn nur ein eingespieltes Team kann erfolgreich sein.
Zu den bisher vorgestellten Spielfiguren gehören Sledge, der sich mit seinem Vorschlaghammer dort Wege schafft, wo keine sind - er schlägt gepanzerte Türen mit einem Hammerschlag ein. Weitere Spielfiguren sind Mute, der Störsender nutzt, um feindliche Kommunikation und ferngesteuerte Sprengladungen sowie Drohnen unschädlich zu machen, Smoke, der ferngezündete Granaten legt, die Feinde in gelben Rauch hüllt, mit chemischen Granaten vergiftet und mit dessen Hilfe Ihr Eure Position verbergen könnt, Thatcher, der EMP-Granaten nutzt, um sämtliche Elektronik oder Nitro-Handys im Sprengbereich lahmzulegen, Thermite, der dank seiner exothermen Sprengladungen auch durch verstärkte Wände kommt und dort auftaucht, wo man ihn nicht erwartet, Castle, dessen Barrikaden widerstandsfähiger als normale sind und sogar Projektilbeschuss aufhalten sowie Ash, der mit Durchbruchsgeschossen zerstörbare Objekte aus der Ferne beschießen und direkt durchbrechen kann.
Stellen Sie Ihr Team zusammen, denken Sie jedoch immer daran, dass die Auswahl der Spielfiguren grossen Einfluss auf das Spielergebnis hat.
Es treten zwei Teams mit jeweils fünf Spielfiguren gegeneinander an. Die Angreifer müssen eine Geisel in einem Gebäude lokalisieren und evakuieren, während die Verteidiger versuchen, dies mit Barrikaden und Fallen zu verhindern. Bedenken Sie immer, dass hinter jeder Ecke der Feind lauern kann.
Die Entwickler haben sich für die "Kein Respawn"-Regel entschieden, d.h. ein Leben ist genau das wonach es klingt. In jeder Runde verfügt Ihr nur über “ein Leben” und falls Ihr dieses verlieren solltet, erhaltet Ihr bis zum Start der nächsten Runde kein Weiteres - ganz im Stil der Rainbow Six-Serie. Gute Teamkommunikation ist daher absolute notwendig, denn im Kampf muss man sich aufeinander verlassen können, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.
Durch RealBlast ist die Zerstörung tatsächliches Gameplay und prozedural, so sind nahezu alle Objekte sind zerstörbar. Die einzelnen Objekte sind alle physisch vorhanden, sie fallen auf den Boden, blockieren die Drohnen und liegen herum. Ihr müsst vielleicht sogar über sie springen. Ihr könnt ein einzelnes Brett in einer Barrikade an einer Tür oder einem Fenster herausschlagen. Ein Durchgang bietet dann immer noch eine Deckung, aber Ihr könnt hindurchsehen und schießen, bevor Ihr komplett durchbrecht. Mit der richtigen Menge Sprengstoff oder Feuerstössen können Wände, unterschiedliche Wandverkleidungen und Barrikaden entfernt werden - dabei hat der Grad der Zerstörung wesentlichen Einfluss auf die jeweilige Spielsituation. In jedem Spiel wird sich jedes Gefecht anders auswirken. Die Prozedural zerstörbaren Umgebungen sind die wohl grösste Errungenschaft von Rainbow Six: Siege.
25,90 € - 25,90 €
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