SOS-Tasten und GPS-Tracker schützen Ihre Familie

Die SOS-Taste ruft Nothilfe

Klein aber fein - das könnte man über die SOS-Taste sagen. Die SOS-Taste ist normalerweise ein kleines, einfaches Gerät, das man jederzeit bei sich haben kann (am Hals, am Armband, in der Tasche) und das Hilfe ruft, wenn es gedrückt wird. Die meisten von ihnen stellen automatisch eine Verbindung mit dem Rettungsdienst her. Die fortgeschritteneren (oder Mobiltelefone mit einer SOS-Taste) senden eine SMS oder rufen vordefinierte Nummern an. Daher muss man keine Telefonnummer eingeben, wählen usw. Die Tasten können zum Beispiel um den Hals gehängt werden und sind dann immer zur Hand, wenn etwas passiert, zum Beispiel wenn einem Rentner plötzlich schlecht wird, wenn er fällt und nicht aufstehen kann usw. 

Welche Anforderungen sollten wir an die SOS-Tasten stellen?

• Die Verwendung sollte so praktisch wie möglich sein - Die Taste sollte leicht und klein sein. Es sollte kein Problem sein, sie immer bei sich zu haben.
• Beständigkeit - gegen Stöße, Feuchtigkeit, Staub.
• Lange Akkulaufzeit - sie muss nach einem einzigen Aufladen mehrere Tage lang aushalten. Dies ist mit einem einfachen und schnellen Aufladen verbunden.
• Sie ist ideal in Kombination mit einem GPS-Ortungsgerät.

SOS-Tasten sind oft in einigen einfachen Handys für Senioren integriert. Nach dem Drücken der großen Taste auf der Rückseite des Telefons werden voreingestellte Nummern gewählt und gleichzeitig wird an sie auch eine SOS-Nachricht gesendet. Im Gegenteil zu bloßen „Warnungen“ in der Form der SOS-Tasten haben die Handys den Vorteil der bidirektionalen Kommunikation. Es ist möglich, den Senior sofort zu kontaktieren und seinen Zustand oder seine spezifische Situation herauszufinden.

GPS-Trackers haben Eigentum geschützt, jetzt können sie auch Sie schützen

Auch für die GPS-Trackers eröffnen sich in der aktuellen Situation neue Möglichkeiten. Früher haben sie zum Beispiel bei der Suche nach einem Koffer am Flughafen geholfen, jetzt können sie Ihnen bei der Betreuung von Haushaltsmitgliedern helfen. Zum Beispiel von Kindern, die nicht zur Schule gehen können, aber auch nicht mit Freunden ausgehen sollten.

Zu den Hauptvorteilen der GPS-Trackers gehören:

• Einfache Einrichtung und Steuerung mit Ihrem Smartphone.
• Schnelle Installation.
• Schutz Ihrer Angehörigen und Ihres Eigentums.
• Echtzeitübersicht über Personen-/Objektbewegungen.
• Interaktion mit Kartenanwendungen.

Man braucht den GPS-Tracker nur in einen Rucksack oder eine Tasche zu platzieren und mit einem Handy zu koppeln. Dann ist es sehr einfach, seine Bewegung auf der Karte zu verfolgen. Es ist auch einfach, das sogenannten GEO-Fence, eine Art unsichtbarer Zaun, einzurichten. Wenn der Locator den auf diese Weise definierten Bereich überschreitet, sendet er sofort eine Benachrichtigung an Ihr Mobiltelefon.

Die Locators arbeiten meistens auf der Basis von GPS- und GMS-Technologien und enthalten eine SIM-Karte. Diese wird entweder direkt vom Hersteller geliefert oder muss extra gekauft werden. Achten Sie bei der Auswahl des Trackers vor allem auf Parameter wie Akkulaufzeit und Ladezeit, aber auch auf die Haltbarkeit des gesamten Geräts. Es ist auf jeden Fall gut, wenn der Tracker über eine eigene mobile Anwendung verfügt.

Sehr praktische Ortungsgeräte, wenn Sie einen Tracker für Kinder benötigen, sind die, die direkt für Kinder konzipiert sind. Die Tracker für Kinder haben in der Regel das ansprechende Aussehen einer Smartwatch. Einige sind klug genug, um Sie zu warnen, wenn sie das Kind aus der Hand abnimmt. Praktisch ist auch die Möglichkeit einer SOS-Taste, über die einige Typen verfügen.

Die Verwendung von GPS-Ortungsgeräten oder SOS-Tasten - oder ihrer Kombination - kann eine akzeptable Möglichkeit sein, sich um unsere Lieben zu kümmern, wenn wir mit ihnen keinen direkten Kontakt haben können. Den persönlichen Kontakt ersetzt natürlich nichts. Es ist daher ratsam, unsere Angehörigen regelmäßig anzurufen und zumindest auf diese Weise den Kontakt aufrechtzuerhalten.