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Monitore mit der Diagonal-Größe von 23" bis 24" sind ideal für Büro, für PR und Werbung und natürlich auch für den privaten Gebrauch.
MehrWollen Sie Ihren Monitor regelmäßig nutzen, so ist es ratsam, ein höhenverstellbares und augenschonendes (Flicker-free, Flicker-safe usw.) Modell zu wählen. Ansonsten genügt ein einfacherer Office-Computer.
Bei Gaming-Monitore solte die Reaktionszeit mindestens 4ms und die Bildwiederholungsfrequenz mindestens 60 Hz betragen. Diese Monitore reagieren und wechseln die Bilder entsprechend schnell. Auch Action-Szenen können ruckelfrei dargestellt werden.
Für die Arbeit mit Fotos, Videos und CAD sollte man darauf achten, dass die Farbtiefe mindestens 10 Bit beträgt. Grafikmonitore sollten zudem einen breiten Betrachtungswinkel und Gamut aufweisen können.
Touchscreen-Monitore ermöglichen es, den PC ohne Maus und Tastatur zu bedienen, ideal für den Einsatz als „Werbe-Kiosk“, Kassenmonitor oder für Selbstbedienungssysteme.
Diagonale (1"=2,54 cm) | 23"-24" (ca 58-61 cm) |
Auflösung für eine ausreichende Bildqualität | Full HD (1 920 × 1 080 Pixel) oder mehr |
Vor dem Kauf sollten Sie sicherstellen, dass der Monitor zumindest einen gleichen Port hat wie der Computer.
Wie finde ich den richtigen Monitor
Die alten CRT-Monitore mit Vakuum-Bildschirmröhre gehören endgültig der Vergangenheit an. An ihre Stelle sind nun die modernen LCD-Monitore getreten. Hier geben wir Ihnen ein paar Tipps, was Sie beachten müssen, um den für Sie passenden Monitor zu finden!
Das erste Kriterium ist die Diagonal-Größe. Heute findet man ein umfassendes Angebot an verschiedenen Bildschirmgrößen, die immer in Zoll angegeben werden (1 Zoll entspricht 2,54 cm). Verkauft werden Monitore in den Größen von 10 bis 30 Zoll. Am häufigsten trifft man auf 17“, 19“ und 22“ LCD Monitore.
Bevorzugen Sie lieber ein Widescreen-Display oder das klassische 4:3 Format? Preislich vorteilhafter ist die breite Variante, mit der man auch prima Filme anschauen, Games spielen und natürlich auch im Internet surfen kann. Für Bürotätigkeiten genügt ein 17“ oder 19“ Bildschirm mit klassischen Seitenverhältnis. LCD-Monitore werden angeboten mit matter oder glänzender Oberfläche. Monitore mit glänzende Oberflächen können den Kontrast besser anzeigen und sind leichter zu lesen. Allerdings kommt es zu unangenehme Reflexionen.
Die Qualität des Monitors wird nicht nur durch die Anzahl der Pixel bestimmt, sondern auch durch die Größe der Punkte oder durch das Raster. Vergleicht man einen großen und kleinen Monitor mit gleicher Auflösung, so kann feststellen, dass der größere Bildschirm ein gröberes Bild hat als der kleinere. Diese Eigenschaft sorgt für glatte Schriftzeichen. Die Auflösung muss auch richtig eingestellt sein, jeder Monitor hat seine sogenannte natürliche Auflösung, die es ermöglich, das Bild in bester Qualität und Schärfe erscheinen zu lassen.
Die Reaktionszeit (in Millisekunden angegeben) bestimmt wie schnell der Computer Bilder neu aufbauen kann. Je kürzer der Wert, desto besser. Wichtig sind auch die Helligkeit, der Kontrast und die Fähigkeit schwarz und weiß gut darzustellen. Je höher dieser Wert, desto schwarzer das schwarz und desto weißer das weiß.
Neben den standardmäßigen D-SUB-Eingang sollte jeder neue Monitor auch einen digitalen DVI-Eingang haben. Einige Modelle bieten sogar eine DVI- oder HDMI-Verbindung. Vergewissern Sie sich auch, über welche Eingänge Ihre Grafikkarte verfügt.
Tipp: Wählen Sie lieber einen größeren als einen kleineren Monitor, um den Kauf später nicht zu bereuen. Achten Sie auf eine hohe Auflösung, eine schnelle Reaktionszeit und guten Kontrast-und Helligkeit. Besser sind auch Monitore von bekannten Herstellern. Prüfen Sie vor allem, ob ihr gewähltes Modell einen DVI/HDMI Eingang hat.
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