Kugelstativ-Köpfe zeichnen sich besonders durch ihre geringe Größe und Gewicht aus. Man kann mit diesen sowohl die horizontale als auch vertikale Position verändern. Das ist besonders dann nützlich, wenn es darum geht, die gewünschte Rastposition schnell zu finden. Eingesetzt werden Kugelköpfe vor allem in der Sport- und Tierfotografie.
Nicht immer. Meist sind Stative, die für Anfänger gedacht sind, bereist mit einem Stativkopf ausgestattet. Profi-Stative haben ihn nicht. Der Fotograf muss ihn selber wählen.
Der universellste Stativkopf ist der 3-Wege-Neiger. Diese sind günstiger und eigenen sich gut für das „langsame“ Genre der Fotokunst. Also da, wo man sich viel Zeit für die Bildkomposition nehmen kann. Wollen Sie hauptsächlich Landschafts- und Architektur-Aufnahmen machen Sie mit mit einem Kugelkopf auch keinen allzu großen Fehler.
Ein Stativ gehört zur Grundausstattung eines Fotografens und dient zur Stabilisierung der Kamera bei längeren Belichtungszeiten.
Der Stativkopf wird auf den Stativ-Körper montiert und die Kamera darauf befestigt. Es gibt Unterschiede bezüglich der Befestigung und der Achseinstellung.
Ein Bildstabilisator hilft zu vermeiden, dass Bilder verwackelt werden. Ein Objektiv mit Bildstabilisator ist sehr hilfreich, solange man Fotos nur aus der „Hand schießen“ und kein Stativ verwenden will.