AMD Ryzen 3 3200G Picasso ist eine gute Wahl für herkömmliche PCs und Multimedia- oder Büroarbeiten. Der zuverlässige Chip hat 4 Kerne, und die 3,6 GHz Frequenz bringt eine ordentliche Leistung und schnellen Ablauf von Programmen und Rechenoperationen, Bei überdurchschnittlicher Arbeitsbelastung wird sie automatisch übertaktet auf volle 4 GHz, und dadurch erhöht sich vorübergehend noch weiter die PC-Leistung. Der sog. Prozessor-Zwischenspeicher erreicht im Falle des L3-Cache eine Kapazität von 4 MB und 2 MB bei L2 Cache. Der Prozessor AMD basiert auf der 12 nm Technologie und reiht sich somit zu den modernsten Chips der Gegenwart. Zu seiner Ausrüstung gehört die immer nützliche integrierte Grafikkarte. Sie können den Prozessor in Grundplatinen platzieren, die mit einem AMD AM4 Steckplatz versehen sind.
Prozessor AMD Ryzen 3 3200G hat seine eigene integrierte Grafikkarte Radeon Vega 8, die dedizierte Karten bei leichteren Aufgaben oder alten Spielen vollständig ersetzen kann. In PC-Baugruppen, die für eher unprätentiöse Benutzer bestimmt sind, vertritt somit dieser Grafikchip gleich 2 Stück Hardware. Die Frequenz der integrierten Grafikkarte beträgt: 0,00 MHz.
Aufgrund der automatischen Übertaktfunktion arbeitet der Prozessor effektiv mit Leistung und Verbrauch. Bei erhöhter Belastung steigert er die benötigte Leistung auf den Maximalwert von 4 GHz. AMD Ryzen 3 Picasso erlaubt auch, die Grundfrequenz problemlos durch manuelle Taktung zu wählen. Zu diesem Zweck ist der Prozessor mit einem offenen Multiplikator ausgestattet und ist bereit, einer großen Belastung standzuhalten. Denken Sie aber daran, dass es bei der Übertaktung zur Erhöhung des üblichen TDP-Wertes kommt, der bei AMD Ryzen 3 3200G 65 W beträgt. Dieses Modell ist mit einem eigenem Kühler ausgestattet, welcher nicht für extreme Belastungen ausgelegt ist. Für den Fall der Geschwindigkeitserhöhung durch Taktung ist es deshalb notwendig, eine andere, entsprechend leistungsstarke Kühlung zu wählen.
Eine erstaunliche Funktion, welche der Chip AMD auch schafft, ist die Virtualisierung. Dank ihr können Sie auf einem realen Computer, zum Beispiel mit der XEN-Software, mehrere virtuelle PCs simulieren.
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